Heimische Holzarten als Parkettmaterial
Buche, Eiche, Fichte, Lärche, Ahorn, Birke, Akazie oder Esche – diese heimischen Holzarten halten viele Produzenten von Parkettböden für ihre Kunden bereit und stellen dadurch unter Beweis, dass man nicht unbedingt zum tropischen Holz greifen muss, um den erwünschten Gestaltungseffekt zu erzielen.
Günstiges und Umweltfreundliches Fußbodenmaterial
In vielen deutschen Wäldern wächst ein Schatz, der als Synonym für eine große Härte und eine hohe Strapazierfähigkeit steht. Die Buche, die sich perfekt für das Stabparkett eignet und somit ein Garant für einen langlebigen und widerstandsfähigen Fußbodenbelag ist. Trotzdem gelten Parkettböden aus Eiche, Esche und Ahorn als Klassiker und die Hersteller – getreu dem Motto „die Nachfrage bestimmt das Angebot“ – bieten in der Mehrheit diese Holzarten als Parkettmaterial. Sie sprechen die Wohninhaber nicht nur durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durch eine reiche Palette von Brauntönen an. Sie überzeugen jeden, der ein klares Bewusstsein für Ökologie und Umwelt haben. Heimische Holzarten bedeuten nämlich niedrige Transportkosten und niedrige Schadstoffemissionen.
Heimische Hölzer und doch mit tropischem Flair
Parkettböden aus tropischen Holzarten haben rasant an Popularität gewonnen, weil sie sich durch eine charakterstarke Farbgebung auszeichneten. Sie lösten den Trend zu dunklen Fußbodenbelägen in kräftigen Farben aus und diesem Trend gehen jetzt auch die Produzenten von Parkettboden aus heimischen Holzarten nach. Durch entsprechende Behandlung verleihen sie den von Natur her hellen Hölzern eine dunkle Optik mit exotischem Flair und beweisen dadurch, dass man bei heimischen Holzarten keinesfalls auf aktuelle Trends verzichten muss. Weitere Vorteile wie eine hohe Strapazierfähigkeit, Dauerhaftigkeit sowie Elastizität sind ihnen auch fest zugeschrieben, was sie auf dem Markt konkurrenzfähig macht.